Achten Sie auf den Wiedererkennungswert

Wählen Sie einen wiedererkennbaren Einstieg. Dadurch erreichen Sie, dass Ihr Newsletter von Mal zu Mal bewusster wahr genommen wird. Beim Einstieg kennt die Phantasie keine Grenzen, lediglich ein Bezug zu Ihrem Unternehmen ist empfehlenswert. Hier ein paar Ideen für Ihren gelungenen Einstieg: Fotolia_38453093_M Tipp des Monats, der Licht ins Dunkle bringt Der E-Check sorgt für Sicherheit Die anerkannte, normengerechte Prüfung aller elektrischen Anlagen und Geräte deckt mögliche Mängel, zum Beispiel an Sicherungsverteilern oder Isolationen auf. Zum Einen werden so Risiken eingeschränkt und zum Anderen unnötige Kosten reduziert. Ist bei Ihnen alles okay? Oder Sie starten Ihren Newsletter immer mit einem Zitat, das zum Thema passt. Schreiben Sie beispielsweise über Sicherheit könnte Ihr Newsletter so anfangen: „Sicherheitsvorkehrungen kehren Unsicherheit hervor.“ Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist Wie sicher ist die Elektronik in Ihrem Haus? Der E-Check bringt die Schwachstellen ans Licht und sorgt so für mehr Sicherheit. Geben Sie kostenlose Experten-Tipps *icon11Die meisten Kunden können jeden Tag zwischen zig Newslettern wählen. Deshalb muss ein Kunde Ihren Newsletter unbedingt als wertvoll empfinden, damit er diesen immer wieder aus der Masse pickt, um zu lesen, was Sie zu sagen haben. Geben Sie Ihren Kunden aus diesem Grund Informationen aus Ihrem Fachgebiet, die einen Nutzen bringen. Versorgen Sie Kunden regelmäßig mit Neuigkeiten aus Ihrem Fachgebiet, zeigen Sie, dass Sie sich auskennen. Man wird Sie immer mehr als Experten ansehen – die Vertrauensbasis für Folgeaufträge ist geschaffen. Hier ein paar Ideen für Ihren Expertenrat:Grünstift und 3 Checkboxen •  Checklisten, Anleitungen •  Tipps für Gebrauch und Pflege Ihrer Produkte •  Erfahrungsberichte von Kunden, die für den Leser   vorteilhaft sind •  Vorstellung hilfreicher Internetseiten Achten Sie jedoch darauf, dass bei den kostenlosen Tipps und Hilfen noch Leistungen übrig bleiben, die Sie verkaufen können. Es ist wichtig, dass Sie hier sehr genau trennen. Leistungen aus Ihrem Kerngeschäft bewerben Sie in Ihrem Newsletter, aus anderen Bereichen können Sie Gratis-Leistungen anbieten. Es macht beispielsweise wirtschaftlich keinen Sinn, eine genaue Anleitung zu geben, wie der Kunde selbst eine Außenleuchte installieren kann. Allerdings können Sie ohne Bedenken sagen, wie der Kunde seine Außenleuchte reinigen und pflegen sollte, damit er lange daran Freude hat. Fürs Saubermachen würden Sie ohnehin keinen Auftrag bekommen.

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