So vermeiden Sie peinliche Fehler Presseartikel, Werbebrief, Internetseite oder Flyer – Werbung kommt nicht ohne Texte aus. Deshalb erhält der Fehlerteufel viele Gelegenheiten, sich hinterlistig einzuschleichen. Das kann peinlich werden. Es gibt jedoch Mittel und Wege, es ihm schwer zu machen. Lesen Sie jetzt ein paar Tipps dazu: Rechtschreibkorrektur und Duden nutzen In den meisten Fällen werden Sie Ihre Werbetexte mit Word oder einem anderen Textprogramm schreiben. Die eingebaute Rechtschreibhilfe hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Buchstabendreher, falsche Schreibweisen oder Fehler bei der Groß- und Kleinschreibung werden normalerweise zuverlässig erkannt. Allerdings können Sie sich bei Grammatik- und Zeichensetzungsfehlern kaum auf das Korrekturprogramm verlassen. In diesem Fall hilft nur der gute alte Duden, den es inzwischen auch in „modern“ im Internet gibt oder als App bzw. als Zusatz zu Ihrem Textprogramm. Der Duden erläutert jeden Zweifelsfall der deutschen Grammatik oder Rechtschreibung zuverlässig und schnell. Online-Korrektorate helfen Ihnen Sie sind trotz Korrekturprogramm und Duden unsicher, ob Ihr Text tatsächlich fehlerfrei ist? In diesem Fall ist es empfehlenswert, den Text von einem Korrektorat überprüfen zu lassen. Dafür gibt es inzwischen Internetanbieter, die günstiger sind als Sie es vielleicht vermuten. Abgerechnet wird nach der Zahl der Zeichen oder der Anzahl der Worte. Viele Anbieter haben auf der Internetseite einen Preiskalkulator, mit dem Sie den Preis schnell und einfach ermitteln können. Probieren Sie es aus. Sie finden Online-Korrektorate über die Internetsuchmaschinen, wenn Sie „Online-Korrektorat“ oder „Rechtschreibkorrektur online“ eingeben. Was bei der Wahl des Online-Korrektorats zu beachten ist Online-Korrektorate übernehmen unterschiedliche Aufgaben: Sie können zum einen eine Standardüberprüfung in Auftrag geben. In diesem Fall werden Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung korrigiert. Zum anderen ist es möglich, dass die Texte stilistisch und auf logische Zusammenhänge hin überprüft werden. Letztere Variante ist natürlich wesentlich zeitaufwendiger und kostet dementsprechend mehr. Überlegen Sie sich vorab, welche Korrektur in Ihrem Fall Sinn macht. Bei fachsprachlichen Korrekturen ist es empfehlenswert, die Texte vorab zu besprechen, ob das Korrektorat für die Durchführung überhaupt geeignet ist. Für komplizierte, technische Texte sollten Sie nach einem Korrektorat suchen, das über einen entsprechenden fachlichen Hintergrund verfügt. Spezialanbieter finden Sie auch über Google. Es ist üblich, dass Sie Ihre Texte als Word-Datei an das Korrektorat schicken. Einige Anbieter bevorzugen die Einreichung über ein eigenes Online-Formular. Sie können den Text von Word über „Copy an Paste“ direkt einfügen. Andere Formate sind ebenfalls möglich, die Korrektur kostet aber dann meistens mehr. Ebenfalls teuer sind „Blitzkorrekturen“ innerhalb weniger Stunden oder von heute auf morgen. Deshalb die Korrektur lieber langfristig und nicht auf den letzten Drücker planen.