Aufgeräumt in vielerlei Hinsicht Der Besuch des Handwerkers zerstört in der Regel die Ordnung des Kunden. Daran können Sie nichts ändern. Sie können allerdings für Orientierung und Sicherheit sorgen, wenn Sie sowohl innerlich als auch äußerlich kompetent und aufgeräumt erscheinen. Für Sie ist es ganz normal, dass Sie Schlitze klopfen, um Leitungen zu verlegen, dass Sie bohren und schrauben – der Kunde dagegen schaut mit Skepsis auf Ihre Arbeiten: Diese zerstören seinen Alltag. Seine Ordnung. Ihr Kunde wird seine durcheinandergeratene Ordnung eher akzeptieren, wenn Sie durch Ihre eigene Ordnung Orientierung und Sicherheit bieten. So gelingt es Ihnen: Ordentlicher Auftritt: Achten Sie auf Ihr äußeres Erscheinungsbild: Saubere Arbeitskleidung, eine fachmännisch eingerichtete Werkstatt im Wagen oder der gut sortierte Werkzeugkasten vermitteln dem Kunden das Gefühl, dass er bei Ihnen eine hochwertige und saubere Ausführung des Auftrags bekommt. Sie schaffen eine Vertrauensbasis. Durchdachte Arbeitsabläufe: Vermeiden Sie es, ständig zum Wagen zu laufen oder gar in den Betrieb zurückzufahren, weil Sie etwas vergessen haben. Das wirkt unprofessionell – zudem glaubt der Kunde, dass er die zusätzliche Arbeitszeit bezahlen muss. Achten Sie auch darauf, dass Sie Schmutz nicht durch unnötiges Herumlaufen im ganzen Haus verteilen. Geordnetes Material: Fehlendes Material oder kaputtes Werkzeug fällt Kunden sofort auf. Sorgen Sie deshalb für sicheres, funktionsfähiges Werkzeug. Vermeiden Sie außerdem, Ihr Werkzeug in den verschiedenen Räumen liegen zu lassen. Besser ist es, das Werkzeug direkt wieder in den Werkzeugkasten aufzuräumen, damit Sie es für den nächsten Einsatz parat haben. Sie können sicher sein, dass der Kunde sowohl die innere als auch die äußere Ordnung bemerkt. Sie hinterlassen einen kompetenten Eindruck beim Kunden und bieten ihm die Sicherheit, die er sich wünscht.