Marketingtipps für das Handwerk

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Begrüßung, Kunde

Begrüßung: Wie Sie einen guten ersten Eindruck hinterlassen Die meisten Menschen stehen Begegnungen mit ihnen unbekannten Personen skeptisch gegenüber. „Was für ein Typ Handwerker wird wohl vor der Tür stehen?“ – eine Frage, die sich viele Kunden stellen, wenn es klingelt. Mit einer gekonnten Begrüßung schaffen Sie Vertrauen und setzen den Grundstein für eine gute Kundenbeziehung. Begrüßen Sie Ihren Kunden mit Namen und Handschlag. Stellen Sie sich selbst mit Vor- und Zunamen vor, da dies dem Gegenüber das Gefühl gibt, Sie schon ein bisschen zu kennen. Nennen Sie auch den Grund Ihres Besuchs. Was Sie sagen können Guten Tag, Herr Müller. Ich bin Hans Meier von Elektro Sonnenschein. Hier ist meine Visitenkarte. Ich komme wegen der neuen Beleuchtung im Flur. Können wir uns zunächst gemeinsam anschauen, wo die Leuchte installiert werden soll? Falls Sie gemeinsam mit Kollegen zum Kunden gehen, können Sie diese gleich mit vorstellen. Als Chef stellen Sie nicht nur Ihre Mitarbeiter vor, sondern reißen auch Qualifikationen an, damit sich der Kunde menschlich und fachlich gut aufgeboben fühlt. Guten Morgen, Her Müller. Ich bin Hans Meier, Firma Elektro Meier. Wir kommen wegen der Neuinstallation Ihrer Leuchten. Ich möchte Ihnen kurz das Team vorstellen, das Ihre Elektroinstallation übernehmen wird. Das hier ist unser Auszubildender Martin Schmitt, er wird vorbereitende Arbeiten erledigen. Ihr direkter Ansprechpartner ist Heinz Meister, er arbeitet schon seit 20 Jahren in unserem Unternehmen und wird dafür sorgen, dass Ihr Wohnzimmer perfekt ausgeleuchtet wird. Natürlich können Sie mich auf meinem Handy den ganzen Tag erreichen. Das Extra: Die Visitenkarte Warum trotz Vorstellung eine Visitenkarte abgeben? Aus der Visitenkarte liest Ihr Kunde die Schreibweise des Namens und wie Sie telefonisch erreichbar sind. Zudem vermittelt das Übergeben einer Visitenkarte Seriosität, Sie stehen mit Ihrem Namen zu Ihrer Arbeit und zeigen sich verantwortungsbewusst.

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