Bringen Sie das Geschäft zum Abschluss

Das Angebot steht nun im Raum. Ihr Leser überlegt: „Soll ich oder soll ich nicht?“ handLiefern Sie jetzt die rationale Begründung, dass Ihr potenzieller Kunde mit Ihrem Angebot ein gutes Geschäft macht. Nennen Sie einen sachlichen Grund, warum die Entscheidung richtig ist, damit der Leser den Kauf vor sich und anderen rechtfertigen kann. Handlungsaufforderung Fotolia_30763369_MIn der Vorbereitung haben Sie sich entschieden, warum Sie den Werbebrief verschicken. Jetzt ist es Zeit, zur gewünschten Handlung aufzufordern. Sagen Sie konkret, was Sie von Ihrem Leser wünschen. Soll Ihr Leser anrufen? Ein Antwort-Fax schicken? Eine Postkarte ausfüllen? Überlassen Sie dem Kunden auf keinen Fall selbst die Überlegung, was zu tun ist. In der Regel wird dann nämlich nichts passieren. Ein Beispiel: Lassen Sie sich diesen Preisvorteil nicht entgehen. Füllen Sie jetzt die vorbereitete Faxantwort aus und faxen Sie Ihre Bestellung umgehend an uns zurück. Kostenloser Test Ihr Angebot ist gut, aber der Leser zweifelt noch ein bisschen. Mit einem Hinweis auf einen kostenlosen Test können Sie den letzten Schubs geben, denn dadurch minimieren Sie das Risiko einer Fehlentscheidung. Sie bieten die Möglichkeit, Ihr Angebot ohne Risiko zu testen. Ein Beispiel: Sie zweifeln noch? Unser kostenloser Test erleichtert Ihnen die Entscheidung: Sollte unser Angebot Sie nicht überzeugen, können Sie die Designer-Leuchten innerhalb von 30 Tagen kostenfrei zurückschicken. Deshalb gehen Sie wirklich kein Risiko ein, Sie sagen noch nicht „ja“, sondern nur „vielleicht“. Dringlichkeit Wie in der Überschrift können Sie auch am Schluss noch einmal Dringlichkeit erzeugen: Sagen Sie dem Leser, warum er Ihr Angebot jetzt und nicht erst nächste Woche annehmen sollte. Ist die Zahl der Produkte begrenzt? Gibt es einen Angebotszeitraum? Alternativ können Sie auch ein Geschenk anbieten, beispielsweise für die ersten 10, die reagieren.

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